Das vermutlich größte Projekt dieses Jahr ist der Bau des Gewächshauses zur Selbstversorgung in Andreas Garten. Selbstversorgung war schon immer ein Thema, das uns beschäftigt hat, auch wenn das Gewächshaus dafür dann doch etwas zu klein sein wird. Aber für ein paar leckere Tomaten und Gurken sowie für einige Kräuter wird es sicherlich reichen.
Die Qual der Wahl des Gewächshauses bei den vielen Angeboten im Internet
Wir bauen ein Gewächshaus der Firma https://www.hoklartherm.de GmbH vom Typ Bio Top III t-line auf.
Hoklartherm mit Sitz in Apen im schönen Ostfriesland hat uns von den Anbietern die wir angeschrieben haben, am besten gefallen, weil wir eine Top-Beratung erhalten haben und jede unserer (noch so komischen) Fragen immer Kompetent beantwortet wurden. Wir sind auch direkt nach Hoklartherm gefahren und haben uns alles vor Ort angesehen und empfehlen jedem das Gewächshaus vor Ort zu bestellen und nicht direkt im Internet oder am Telefon.
Das Gewächshaus ist 2,66 m breit x 3,10 m tief und hat eine Firsthöhe von 2,55 m. Das Gewächshaus hat eine hohe Qualität und ist auch preislich durchaus im oberen Preissegment angesiedelt. Ist es das auch wert? Wir sagen ja, denn ein einfaches Haus aus dem Baumarkt kam nach einiger Recherche für uns nicht infrage, denn diese sehen meist nach 2 Jahren schon so aus, als wären Sie 10 Jahre alt. Oder Sie sind extrem schlecht verarbeitet.
Die Videoreihe über den Aufbau vom Gewächshaus
In mehreren Folgen könnt ihr euch ansehen, ob Markus und Andreas dieses Puzzle zusammen gesetzt bekommen und ob es sich lohnt deutlich mehr Geld, als im Baumarkt auszugeben. Neben dem reinen Gewächshaus, gibt es drumherum natürlich auch noch einiges vorzubereiten. Das Fundament muss vorbereitet werden, das Dachflächenwasser muss in einer Regentonne aufgefangen werden. Die Inneneinrichtung muss eingebaut werden. Und das Thema „Smart Garden“ mittels Sensoren und automatischer Bewässerung steht auch noch auf dem Plan. Und natürlich wird der 3D-Drucker auch wieder zum Einsatz kommen.
Also bleibt gespannt und schaut euch die Videos an. Viel Spaß dabei und „Loat ju wat“ bei We mok di dat.